Warum gehen Menschen in eine Psychotherapie?
- Plötzliche oder anhaltende Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit, Kraft- und Lustlosigkeit, Grübeln
- Ängste im Allgemeinen, soziale Ängste, Angstattacken, anhaltenden grundlose Zukunftsängste, Prüfungsängste
- Burn-out-Syndrom, anhaltende Überlastungsgefühle und Erschöpfung
- Psychische Probleme in Folge körperlicher Erkrankungen
- Schlafstörungen
- Lebenskrisen und belastende Lebenssituationen *( z. B. durch den Verlust wichtiger Personen oder den Auszug der Kinder)
- Partnerschaftskonflikte/Trennungsprobleme
- Generationenkonflikte *(hierunter versteht man im psychotherapeutischen Kontext den Konflikt zwischen der Generation der Kinder mit ihren Eltern)
- Mobbing und andere Probleme am Arbeitsplatz
- Vermeidungsverhalten *( sind „Verhaltensweisen, die gezeigt werden, um einen unangenehmen Reiz zu vermeiden“ (Brunner & Zeltner, 1980) Im guten können diese verhindern, dass erneute Verletzungen stattfinden (z. B. heiße Herdplatte, im schlechten die persönliche Lebensgestaltung erheblich behindern (z. B. sozialer Rückzug) ).
- Sexualstörungen *(Störungen der sexuellen Funktionen und des Sexualerlebens sowie der sexuellen Befriedigung)
- Entscheidungsschwierigkeiten *(z. B. durch anhaltende Ambivalenzen)
- Unbewältigte belastende Erfahrungen/Traumata
- Chronische Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen etc.)
- Zwanghaftes Handeln und Denken
- Persönlichkeitsproblematiken und Probleme im sozialen Miteinander
- Suchtprobleme
- Jähzorn und aggressive Impulsdurchbrüche
- Hemmungen *(z. B. aus sich heraus zu gehen, sich anderen anzuvertrauen, sich besser Abgrenzen und ‚Nein‘-sagen zu können)
- und viele andere Behandlungsgründe
Meine Behandlungsschwerpunkte
Grundsätzlich behandle ich alle Störungsbilder/Erkrankungen aus dem psychosomatisch-psychiatrischen Formenkreis und unterstütze Sie bei Alltagsproblemen die einer psychotherapeutischen Behandlung zugänglich sind. Insbesondere sind dies:
- Depressionen
- Burn-out-Syndrome
- Ängste, Phobien und Panikstörungen
- Somatisierungsstörungen
- Akute Belastungsstörungen
- Mobbing und Konflikte am Arbeitsplatz
- Chronische Schmerzstörungen
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBST) und Traumafolgeerkrankungen
- Zwangserkrankungen
- Schlafstörungen
- Anpassungsstörungen
- Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen
- Persönlichkeitsstörungen